Anna muss endlich dem Elternhaus entfliehen, wenn sie zu selbst finden will. Klaus, ihr Jungendfreund, sitzt zwischen zwei Stühlen – Anna oder seine Má – es reißt ihn hin und her. Aber Anna handelt und sagt sich von allem los. Auf ihren Weg begibt sie sich in ein Stelldeichein mit Raoul, dem Punk, und ist so beeindruckt, dass sie ihm ins Köpi folgt, einem ehemals besetzten Haus, das mit 300 Punks eine eigene Subkultur bildet, die unzählige Besonderheiten ausgebildet hat.
Raoul und Anna haben sich den Tanzrebellen angeschlossen, einer Gruppe, die den Schwarzen Block mit Tanzscenen animiert und für sich selbst die Ekstase des Tanzes zu einem Lebenprinzip gemacht haben.
Klaus gibt nicht auf, aber gegen den Ruf der Freiheit, die Ekstase des Tanzes, der sich die Bewohner regelmäßig hingeben, kann er nichts setzen als seine Träume, die aber nur seine sind.
Aber es deuten sich unerwartete Dinge an, denn auch die Subkultur wird von Menschen bevölkert.